Wir sprechen in der heutigen Folge darüber, welche Menschen Herrn Lötgering in seinem Leben nachhaltig beeinflusst haben. Dabei erzählt er besonders von einer Lehrerin, ohne deren Ratschlag sein Leben völlig anders verlaufen wäre. Nicht nur über sein Engagement in der DLRG kommt Herr Lötgering schon früh mit dem Tod in Kontakt, er muss einige geliebte Menschen gehen lassen und entwickelt dadurch einen sehr natürlichen Blick auf das Lebensende.

Wir sprechen in diesem Podcast mit interessanten Menschen aus dem MEINE ERDE Freundeskreis. In dieser Folge bin ich zu Besuch bei Frau Eiben in Lübeck. Sie hat als Pröpstin 14 Jahre lang den Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg gestaltet und blickt mit uns aus christlicher Sicht auf das Thema Tod. Wir sprechen unter anderem darüber, wie sich die Kirche im Laufe der Zeit verändert hat und über Pop-up Taufen in Berlin.

In dieser Folge sprechen wir mit Matthias Klaus-von Düszeln aus Bremen. Der ehemalige Physik und Politikwissenschaften Lehrer erzählt uns im Interview, warum der Lehrerberuf für ihn so erfüllend war und über das wunderbare Leben, dass er mit seinen Kindern und Enkelkindern hat. Einen Opa wie ihn, der auch noch Mathe kinderleicht erklärt, wünscht sich sicher jedes Kind. Außerdem erzählt uns Matthias von spannenden Erlebnissen, die er auf Reisen zum Beispiel in Südamerika hatte.

In dieser Folge sprechen wir mit Herrn Dr. Brügmann. Der ehemalige Mediziner hat im Laufe seines Lebens verschiedene NGOs mitgegründet und ist heute noch mit über 80 Jahren sehr engagiert im Bereich Klimaschutz. In unserem Gespräch geht es um seinen Einsatz für die menschliche Gesundheit im Zusammenhang mit der Klimakrise, wie er gemeinsam mit den Menschen vor Ort in Tschernobyl zwei Dörfer gebaut hat und welche Ratschläge er von seinen Enkeln und Kindern bekommt.

In dieser Folge treffe ich Herrn Forsyth in seiner Heimat Pforzheim. Wir unterhalten uns in unserem Gespräch darüber, warum man die Liebe besser über Bekannte trifft als auf Dating Apps, wie Herr Forsyth seine Beatles Frisur abschnitt bevor er nach Deutschland kam und über die Unterschiede der Trauerkultur in Schottland und Deutschland.

Bei einem Eiskaffee spreche ich mit der 87-jährigen Fr. Brodziak-Mudra über ihre Sicht auf ihr Alter, wie sie als 7-Jährige im Krieg in Berlin ein Buch ohne Einband findet, wie sie es schafft, sich nie alleine zu fühlen, und über die Gefühle, die sie mit ihrem eigenen Tod verbindet. Und so viel kann ich schon mal verraten: ich habe selten eine Person getroffen, die so viel Leichtigkeit ausstrahlt wie Frau Brodziak-Mudra!