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Studie: Kaffeekonsum verändert das Gehirn

"Du siehst ja gar nicht gut aus!" Ihr seid krank und im Büro? Dann macht euch auf eine Reihe klischeehafter Sprüche eurer Mitarbeiter gefasst. Wir haben ein Spiel für euch um den harten Arbeitstag erträglicher zu machen!

Frau trinkt Kaffee Gesundheit Foto: franz12/Adobe Stock

Kaffee, Tee und Energy-Drinks gehören für viele von uns zum täglichen Leben dazu. Sie versorgen uns mit der nötigen Energie, um morgens wach zu werden oder lange Tage zu bewältigen. Vor allem die Begeisterung für Kaffee ist nach wie vor ungebrochen. Im Anschluss an ein erfolgreiches Jahr 2020 konnte der deutsche Kaffeemarkt im Jahr 2021 erneut ein Wachstum verzeichnen. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch von Kaffee stieg von 168 auf 169 Liter an, so der Deutsche Kaffeeverband. Das bedeutet, dass im vergangenen Jahr deutschlandweit rund 500 Millionen Tassen mehr Kaffee genossen wurden als im Jahr 2020. Doch wie beeinflusst der regelmäßige Konsum von Koffein unser Gehirn? Forscher der Universität Basel haben in einer Studie aufschlussreiche Ergebnisse dazu präsentiert. Dabei stellten sie fest, dass der regelmäßige Genuss von Koffein tatsächlich Auswirkungen auf die graue Substanz unseres Gehirns hat, allerdings handelt es sich um einen vorübergehenden Effekt.

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